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Von Multi-zu Omni-Channel zu 24/7!

In digital we trust



Reichte früher noch ein einziger Vertriebskanal, braucht es im heutigen dynamischen Geschäftsumfeld und über ein Jahr nach dem Beginn der Pandemie ein vielschichtiges Konzept mit perfekt orchestrierten Kanälen. Denn Ärzte, MFAs und Apotheker wollen selbst bestimmen, wo, wie und wann sie Informationen erhalten. Dabei bieten sich digitale, aber unbedingt persönliche Kanäle im stressigen Alltag an. Die Folge: Um bei der Zielgruppe relevant zu bleiben, müssen Pharmakonzerne ein digitales, persönliches Vertriebserlebnis schaffen - und das genauso, wie die individuellen Adressaten es sich wünschen. Immer und überall.Der 24/7-Informationsanspruch ist dabei gekommen, um zu bleiben!

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24/7 und nun?

Die größten Learnings aus der Pandemie sind dabei klar: Die Gesellschaft hat sich verändert! Die Grenzen zwischen Arbeit und Freizeit verschwimmen immer mehr. Via Handy, Tablet und Co. werden nun nebenbei Inhalte konsumiert. Asynchrone Kommunikation bestimmt unseren Alltag. Der damit verbundene Bedarf an relevanten Inhalten – egal zu welcher Tages- oder Nachtzeit – ist real und aus der Kommunikation nicht mehr wegzudenken. Ein wichtiger Faktor, der so auch die Beziehung zwischen Pharma und Healthcare-Professional (HCP) grundlegend verändert hat! Pharmareferenten müssen sich nun also Gedanken machen, wann, wie und vor allem wo man den Arzt oder die Ärztin erreicht. Es gilt daher die Pharmakommunikation in den digitalen Raum zu verlagern. Und zwar digital, aber persönlich. Der Austausch ist individuell auf den HCP zugeschnitten und erfüllt alle Kriterien eines Vor-Ort-Termins –mit dem Vorteil der Zeit-und Ortsunabhängigkeit. Eben 24/7! Wie Healthcare-Professionals Unternehmen derzeit also wahrnehmen, basiert dabei auf Informationen und Services, die über den traditionellen Außendienstbesuch hinausgehen.

 

Warum Pharma diesen Anspruch gewährleisten muss

Heutzutage ist jeder Mensch und jeder Konsument digital unterwegs. HCPs warten also nicht mehr auf den Besuch des Außendienstes, sondern beschaffen sich aktiv Informationen. Ganz gleich ob in der Praxis oder zu Hause, Ärzte wollen immer Antworten auf ihre Fachfragen bekommen–und das hochqualitativ, leicht zu konsumieren und natürlich fachlich fundiert. Aus passivem Informationskonsum wird nun aktive Informationsbeschaffung.Von Push zu Pull! Egal ob per Chatbot, Forum oder zentraler Service-Website, wer hier nicht die richtigen Inhalte kanalübergreifend liefern kann, wird über kurz oder lang wohl kaum noch eine Zusammenarbeit sichern können. Insbesondere in der derzeitigen Lage gilt es daher nun den Außendienst zu aktivieren und die Kommunikation über alle Kanäle werthaltig und vor allem persönlich zu ermöglichen. Was Pharmaunternehmen hierbei jedoch brauchen, ist vor allem Geduld! Mit einem qualifizierten Partner an der Seite wird dann aus einem Außendienstler ein authentischer Multi-Channel-Manager für die vorhandenen Betreuungsgebiete. Alle Parteien fordern dabei schlussendlich eine gewisse Dynamik, aber eben auch behutsames Vorgehen. Die neuen und für den Außendienst sowie den HCP teils absolut unbekannten Kanäle, wollen für beide Seiten willkommen und relevant sein. So etwas braucht Zeit und Know-how. 

 

Den 24/7-Informationsanspruch gewährleisten 

In der Patientenbetreuung zählt vor allem Achtsamkeit. Der Informationsbedarf seitens der HCPs ist also ungebrochen hoch, um ihrer Sorgfaltspflicht überhaupt nachkommen zu können. Jedoch fehlen bisher immer noch die passenden Angebote, um die Nachfrage zu stillen. Häufig sind entweder die Hürden, beispielsweise bei der ersten Anmeldung, zu groß oder die weiterführende Betreuung mangelhaft. Pharmaunternehmen, die hier eine wirklich verfügbare, relevante und nachhaltige Lösung suchen, denken digital und investieren in die persönliche Begleitung. Die Implementierung neuer, digitaler