AUS DEN UNTERNEHMEN

Strategischer Fokus auf Biologika
Neuausrichtung bei Rentschler Biopharma
Das Dienstleistungs- und Auftragsentwicklungsunternehmen (CDMO) für Biopharmazeutika Rentschler Biopharma gab die Neuausrichtung seiner globalen Geschäftstätigkeiten im Rahmen einer langfristigen strategischen Neuorientierung bekannt.
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Rentschler Biopharma SE
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Rentschler Biopharma hat entschieden, sich aus der Zell- und Gentherapie zurückzuziehen, seine Aktivitäten am Standort Stevenage, Großbritannien, einzustellen und den Fokus auf Biologika, auf Zellkulturen basierende therapeutische Proteinformate, zu verstärken. Der Schritt folgt der Strategie des Unternehmens, flexibel auf sich wandelnde Marktbedingungen und Kundenbedürfnisse zu reagieren, nachhaltiges Wachstum zu fördern und Innovationen voranzutreiben.
„Wir evaluieren kontinuierlich neue Ansätze, um den Bedürfnissen unserer Kunden und ihrer Patienten gerecht zu werden. Der Markt für Zell- und Gentherapie hat sich langsamer entwickelt als erwartet, und die branchenübergreifende Nachfrage hat nicht unsere Erwartungen erreicht. Nach einer umfassenden strategischen Überprüfung haben wir daher entschieden, unsere Aktivitäten auf jene Bereiche zu konzentrieren, in denen wir die größte Nachfrage und das beste Potenzial sehen, um nachhaltig Nutzen zu stiften. Biologika bleiben für unsere Geschäftstätigkeit von zentraler Bedeutung, während wir weiterhin andere potenzielle Modalitäten evaluieren. Dabei schöpfen wir aus unserem Fachwissen und unserer Erfolgsbilanz, um unseren Kunden die Qualität und den Service zu bieten, auf die sie sich verlassen,“ sagte Benedikt von Braunmühl, CEO von Rentschler Biopharma. „Das Engagement und die Leistung unseres Teams in Stevenage sind besonders hervorzuheben, und ich möchte mich bei allen für ihre wertvollen Beiträge bedanken. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, die betroffenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in dieser Übergangszeit mit den erforderlichen Ressourcen zu unterstützen.“
In den letzten Jahren hat Rentschler Biopharma bedeutende Investitionen getätigt, um seine globalen Fähigkeiten weiter zu stärken und langfristiges Wachstum zu unterstützen. Im Oktober 2024 kündigte Rentschler Biopharma seine bisher größte Einzelinvestition am Hauptsitz in Laupheim an, um die Produktionseffizienz zu steigern und den Standort auszubauen. Im Juli 2024 nahm die neue hochmoderne Produktionslinie in Milford, Massachusetts, USA, mit vier neuen 2.000-Liter-Einweg-Bioreaktoren den Vollbetrieb auf. Mit diesen Rekordinvestitionen, den größten in der über 150-jährigen Geschichte von Rentschler Biopharma, hat das Unternehmen seine Kapazitäten und Fähigkeiten, die wachsende globale Nachfrage nach Biopharmazeutika zu bedienen, erweitert.
Bewertung von Arzneimitteln ohne Tierversuche
EU-Projekt NAMWISE

BioRegio STERN Management GmbH
BioRegio Stern Management ist deutscher Partner des Europäischen Projekts NAMWISE (New Approach Methodologies Within In- tegrated Safety & Efficacy evaluation of chemicals and pharmaceuticals), das vom französischen Institut National de l´Environment Industriel et des Risques – INERIS koordiniert wird. Das Ziel der insgesamt 18 Partner aus acht Ländern ist die Einführung und Integration neuer Methoden (New Approach Methodolo- gies NAMs), um die Sicherheit und Wirksamkeit von Chemikalien und Arzneimitteln unter Vermeidung von Tierversuchen zu bewerten. Das Projekt wird vom Europäischen Rahmenprogramm für Forschung und Innovation (Horizont Eu- ropa) gefördert.
Die Projektpartner – ein internationales und multidisziplinäres Konsortium aus Wissenschaftler:innen, NAM-Entwickler:innen sowie Industrie- und Regulierungsexpert:innen – werden die Einführung neuer Methoden für die Bewertung der Sicherheit und Wirksamkeit von Chemikalien und Arzneimitteln vorantreiben. Anfang Februar trafen sich die 18 Partner aus acht Ländern im französischen Chantilly zum Kick-off-Meeting und diskutierten unter der Leitung von INERIS den Fahrplan für das auf 30 Monate angelegte Projekt. Unter anderem sollen die bestehenden NAMs kartiert und ihre rechtliche Umsetzung bewertet, Fallstudien zum effektiven Einsatz von NAMs entwickelt sowie die Anforderungen an die Validierung und Standardisierung von NAMs analysiert werden.
Durch zahlreiche Maßnahmen wie Kommunikation und Schulungen sollen die Akzeptanz und Umsetzung innovativer Methoden, insbesondere Alternativen zu Tierversuchen, gefördert und die rechtlichen Rahmenbedingungen definiert werden. Das Projekt schließt dafür NAMs aus, die Daten und Modelle auf der Basis von Wirbeltieren verwenden und konzentriert sich auf In-vitro-Ansätze (einschließlich Organoide und Organ-on-Chips), Insilico-Methoden, Adverse Outcome Pathways (AOP) und Integrated Approaches to Testing and Assessment (IATA).
Das NAMWISE-Projekt startete am 1. Dezember 2024 und soll am 31. Mai 2027 enden. Es wird im Europäischen Rahmenprogramm für Forschung und Innovation (Horizont Europa) gefördert. Seine Ergebnisse werden in den Fahrplan der Europäischen Kommission einfließen. Das Projekt bringt 18 Partner aus acht Ländern zusammen, ist mit einem Gesamtbudget von 2.242.838,75 Euro ausgestattet und will die Projektziele mit einem beantragten EU-Zuschuss von 1.977.390 Euro erreichen. BioRegio STERN Management erhält eine 100-prozentige Fördersumme von 70.000 Euro.
Dr. Margot Jehle ist Projektleiterin bei BioRegio STERN Management und verantwortet verschiedene Arbeitspakete von NAMWISE: „Wir werden Europäische Wissenschaftler und Unternehmer befragen, um ihre Meinung über NAMs einzuholen und werden bei der Bewertung der rechtlichen Umsetzung von NAMs Unterstützung leisten. Außerdem gestalten wir einen Workshop mit, um Regulierungsbehörden, Industrie und Forschung an einen Tisch zu holen. BioRegio STERN Management bringt vor allem ihre Expertise hinsichtlich Kommunikation und Kooperation zwischen gänzlich verschiedenen Akteuren in das Projekt ein.“
Cross-Docking-Anlagen für temperaturgeführten Transport
UPS erweitert Pharmalogistik

United Parcel Service of America, Inc.
Die Eröffnung von drei spezialisierten Cross-Docking-Anlagen in Frankfurt/Main, Mailand und Mexiko-Stadt stärkt die globale Logistikpräsenz von UPS Healthcare im Gesundheitswesen. Diese Investitionen sind Teil der Strategie, den wachsenden Bedarf an präziser, temperaturgeführter Logistik zu decken. Bereits heute benötigen 80 Prozent der pharmazeutischen Produkte in Europa einen temperaturgeführten Transport.
Die Anlage in Frankfurt/Main deckt Temperaturbereiche von -15 bis -25, 2 bis 8 und 15 bis 25 Grad Celsius ab. Ihre Nähe zum Frankfurter Flughafen, dem UPS Healthcare Standort in Gießen und dem europäischen Luftdrehkreuz am Flughafen Köln-Bonn ermöglicht kurze Transitzeiten, einschließlich Next-Day- und Two-Day-Service, zu weltweiten Zielen. Darüber hinaus bietet der Standort schnelle Verbindungen zu den Luft-, Schienen- und Seefracht-Drehkreuzen in Amsterdam, Antwerpen, Lüttich, Roermond, Rotterdam und Warschau.
Die 28.500 Quadratmeter große Anlage in Mailand verfügt über 20.000 Palettenstellplätze und unterstützt Temperaturbereiche von 2 bis 8 und 15 bis 25 Grad Celsius. Strategisch in Flughafennähe gelegen, ermöglicht sie die direkte Verladung von Sendungen auf abfahrende Fahrzeuge, wodurch Lagerhaltung vermieden und Lieferzeiten verkürzt werden.
Auf einer Fläche von 10.700 Quadratmeter bietet die Anlage in Mexiko-Stadt Temperaturbereiche von Raumtemperatur bis Tiefkühlung (2 bis 8, 15 bis 25 und -15 bis -25 Grad Celsius). Die Niederlassungen in Mexiko haben zudem die CEIV Pharma-Zertifizierung erworben, die die Fähigkeit von UPS unterstreicht, den sicheren und effizienten Transport pharmazeutischer Produkte in der gesamten Region zu gewährleisten. Diese Zertifizierung belegt das Engagement von UPS, höchste Qualitäts- und Compliance-Standards in der temperaturempfindlichen Logistik zu erfüllen.
„Neueste Biologika und Spezialpharmazeutika erfordern eine präzise, temperaturgeführte Logistik. Wir verfügen über das Know-how, patientenrelevante Sendungen pünktlich und mit der richtigen Temperatur dorthin zu bringen, wo sie sein müssen. Unser integriertes End-to-End-Angebot ermöglicht es uns, Produkte von der klinischen Prüfung bis zum Patienten zu befördern, Lieferketten zu vereinfachen und die Zuverlässigkeit zu erhöhen. All dies ist Teil unseres Bestrebens, mehr Lieferoptionen und mehr Kontrolle als je zuvor zu bieten“, erklärt Felipe Morgulis, President, Global Logistics and Distribution, UPS Healthcare.
Die drei neuen Anlagen ergänzen die kürzlich eröffnete Cross-Docking-Anlage in Hyderabad, Indien. Diese Anlage kann Sendungen bei Temperaturen von +15 bis +25 und +2 bis +8 Grad Celsius lagern und dient als Sicherheitsnetz für kritische Sendungen, um deren Wirksamkeit zu gewährleisten und längere Lagerzeiten zu vermeiden.
Darüber hinaus haben auch die UPS Niederlassungen in Amsterdam, Miami, New York und Shanghai die CEIV Pharma-Zertifizierung erhalten. Damit schließen sie sich den bereits zertifizierten Standorten an und stärken das globale Netzwerk von UPS im Bereich der Pharmalogistik.
Die CEIV Pharma-Zertifizierung, vergeben von der International Air Transport Association (IATA), ist ein weltweit anerkannter Standard für den Transport pharmazeutischer Luftfracht. Ohne diese globale Standardisierung könnten kritische Gesundheitsfracht, wie Impfstoffe und andere biopharmazeutische Produkte, durch Temperaturabweichungen gefährdet werden. Diese Zertifizierung bestätigt, dass UPS Healthcare in der Lage ist, die Integrität dieser empfindlichen Produkte über die gesamte Lieferkette hinweg zu gewährleisten.
Anlagenbauer erweitert seine Räumlichkeiten
20 Jahre Wellmann Pharma-Engineering

Wellmann Anlagentechnik GmbH
Die pharmazeutische Sparte von Wellmann Anlagentechnik feiert in diesem Jahr ihr 20-jähriges Bestehen. Was vor zwei Jahrzehnten als mutiger Schritt in ein neues Marktsegment begann, ist heute ein unverzichtbarer Bestandteil des Anlagenbauers. Die innovativen Lösungen von Wellmann Pharma-Engineering sind gefragt wie nie. Deshalb erweitert der Anlagenbauer seine Räumlichkeiten.
Die Reise von Wellmann Pharma-Engineering begann vor 20 Jahren mit Gerhard Wellmanns mutiger Entscheidung, eine Sparte für die pharmazeutische Industrie zu gründen. „Damals war die Pharmaindustrie für uns Neuland“, erinnert sich Geschäftsführer Wellmann. „Doch mit einem engagierten Team und unseren etablierten Prozessen, die auf Qualität und Effizienz ausgerichtet sind, konnten wir schnell Fuß fassen.“
Zu dieser Zeit war das Unternehmen Wellmann Anlagentechnik bereits erfolgreich in den Bereichen Lebensmittel- und Getränketechnologie tätig. Die pharmazeutische Branche versprach neue, spannende Herausforderungen. Mit der Schließung der Glatt Niederlassung in Unna im Jahr 2004 bot sich Wellmann die Gelegenheit, das erfahrene Ingenieur-Team der ehemaligen Glatt-Niederlassung zu integrieren. „Es war ein risikoreicher Schritt, aber ich sah das Potenzial. Wir hatten das Vertrauen eines hervorragenden Teams und bereits bestehende Beziehungen zu bedeutenden Pharmaunternehmen“, erklärt Wellmann.
Mit einem kleinen Büro, vier Schreibtischen und einer klaren Vision begann das Team von Wellmann Pharma-Engineering seinen Weg. Gerhard Wellmann erinnert er sich noch heute gut an den Wechsel des Ingenieur-Teams von Glatt zu Wellmann Pharma-Engineering: „Die Arbeitsgruppe brachte nicht nur die Expertise, sondern auch erste Aufträge mit. Der Übergang war eine große Chance, unsere Erfahrung gezielt einzusetzen und gemeinsam etwas Nachhaltiges aufzubauen.“ Dies legte den Grundstein für den schnellen Erfolg der neu gegründeten Sparte. Schon im ersten Jahr konnte die junge Einheit auf eigenen Beinen stehen – eine beispiellose Leistung, die das Fundament für das heutige Unternehmen legte. So trägt Wellmann Pharma-Engineering mittlerweile rund 25 Prozent zum Gesamtumsatz des Unternehmens bei.
Nach zwei Jahrzehnten kontinuierlichen Wachstums und zunehmender Komplexität der Projekte erweitert Wellmann Pharma-Engineering nun seine Räumlichkeiten in Kamen um ein Stockwerk. „Damit schaffen wir die Grundlage, um unsere hohe Leistungsfähigkeit noch besser auszuschöpfen und zukünftige Anforderungen auch international noch gezielter zu erfüllen“, erklärt Stefan Eickel, der seit 2017 die Pharma-Sparte leitet. Laut Eickel ist die Nachfrage nach ressourcenschonenden Lösungen und präzisen Engineering-Leistungen hoch. So bietet das Unternehmen alles von der Planung über die Ausführung bis hin zur Wartung von Anlagen für Reinstmedien, Ansatzsysteme und Automatisierungslösungen. Dies umfasst die Entwicklung und Integration von Systemen, die höchste Effizienz, Präzision und Compliance in der pharmazeutischen Produktion gewährleisten. Zudem sorgt Wellmann mit seinem Wartungs-Service dafür, dass alle Anlagen langfristig zuverlässig arbeiten, Ausfallzeiten minimiert und die gesetzlichen Vorschriften stets eingehalten werden.
„Trotz der Herausforderungen, wie steigenden Personalkosten und immer komplexeren Anforderungen an die Qualifizierung, sind wir zuversichtlich. Unser Fokus auf Präzision und maßgeschneiderte Lösungen hat uns auch in den vergangenen 20 Jahren zum Erfolg geführt. Wir sehen einer positiven Zukunft entgegen“, fasst Eickel zusammen.
Nachhaltigkeit in der Pharmaindustrie
Expertengruppe der ISPE DACH
ISPE International Society for Pharmaceutical Engineering
Im Bereich Nachhaltigkeit steht auch die Pharmaindustrie vor einer Vielzahl von Herausforderungen. Um den ökologischen Fußabdruck zu minimieren und gleichzeitig soziale Verantwortung zu übernehmen, hat ISPE DACH (International Society for Pharmaceutical Engineering) eine Expertengruppe ins Leben gerufen, die sich intensiv mit den Themen nachhaltige Produktion, Ressourcenschonung und umweltfreundliche Innovationen in der pharmazeutischen Industrie beschäftigt. Die Special Interest Group (SIG) Sustainability vereint Fachleute aus der Branche, die Lösungen entwickeln und den Austausch von Wissen fördern, um nachhaltige Praktiken zu etablieren.
Die Interessengruppe setzt einen klaren Fokus auf den fachgebundenen Austausch und die Erarbeitung von Lösungen, die die Nachhaltigkeit in der Pharmaindustrie voranbringen. Das Thema Sustainability (Nachhaltigkeit) ist ein breites Feld, das von technischen Lösungen bis hin zu regulatorischen Anforderungen reicht. In der Gruppe wird diskutiert, wie nachhaltige Praktiken effektiv in die pharmazeutische Produktion integriert werden können – unter Berücksichtigung der spezifischen Anforderungen und Herausforderungen des stark regulierten Umfelds der Branche.
Die Gruppe setzt auf den fachgebundenen Austausch und die Entwicklung konkreter Lösungen für eine nachhaltigere Pharmaindustrie. Der Fokus liegt auf der Reduktion von CO2-Emissionen, Energieeffizienz und Ressourcenschonung. Ein wesentlicher Aspekt ist die Integration von Nachhaltigkeit unter den regulatorischen Anforderungen, die die pharmazeutische Industrie stark prägen.
Ein zentrales Ziel ist es, nachhaltige Innovationen voranzutreiben und Lösungen zu finden, die den ökologischen Fußabdruck verringern und gleichzeitig den regulatorischen Anforderungen gerecht werden. Die ersten Treffen der Gruppe haben gezeigt, dass das Thema Nachhaltigkeit zunehmend an Bedeutung gewinnt. Viele Unternehmen arbeiten bereits an Maßnahmen zur CO2-Reduktion und Energieeinsparung, doch der Fokus geht darüber hinaus: Die Gruppe will innovative Lösungen entwickeln, die spezifisch auf die pharmazeutischen Produktionsanforderungen zugeschnitten sind.
Die Expertengruppe strebt an, durch den Austausch von Wissen und praxisorientierten Lösungen die Umweltauswirkungen zu minimieren und die soziale Verantwortung zu stärken. Nachhaltigkeit in der Pharmaindustrie ist nicht nur eine ökologische Notwendigkeit, sondern auch eine wirtschaftliche Chance. Unternehmen, die auf Energieeffizienz und Nachhaltigkeit setzen, werden langfristig wettbewerbsfähig bleiben.
Die Gründung dieser Interessengruppe ist ein wichtiger Schritt in Richtung einer nachhaltigeren Pharmaindustrie. Die Gruppe setzte sich dafür ein, dass die Branche von grünen Innovationen profitiert und dabei eine bessere Zukunft für alle gestaltet wird. Fachleute und Unternehmen der Pharmaindustrie sind eingeladen, sich der Expertengruppe anzuschließen und gemeinsam an nachhaltigen Lösungen zu arbeiten.